3 + 2 = 1
Strukturierte Improvisation für Flöte und zwei Tänzerinnen
Flöte: Hannes Raffaseder
Tanz: Andrea Nagl, Carla Schuler
Performance am 29. September 2017,
im Rahmen der Eröffnung des Int. IGPE Symposiums virtu.real, FH St. Pölten
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Fotodokumentation auf flickr
Ausgangspunkt für die Performance war das “Sammeln auf einen Ton”, auf eine Simplizität, eine Purheit des Ausdrucks. Die Klarheit wird übertragen durch deutliche Raumwechsel zwischen den einzelnen Strukturen, der Ablauf gegliedert in 6 kurze Sequenzen oder Bilder.
Strukturnamen sowohl für Improvisation auf musikalischer als auch auf tänzerischer Ebene lauten beispielsweise “Ferne, Weite, Leere”, “Knäuel” oder “Rain or Tear Drops”.
Videozusammenschnitt (sollte das Video nicht sichtbar sein, bitte hier clicken!):
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Andrea Nagl © 2017
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